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Forschung

Komplexitätsreduktion

Komplexitätsreduktion

Um optimale Investitions- oder Betriebsentscheidungen in einem komplexen Energiesystem zu treffen, wird ein ganzheitliches Komplexitätsmanagement entwickelt, das den Kompromiss zwischen Komplexität und erforderlicher Modellgenauigkeit evaluieren kann. Für die räumlichen und zeitlichen Komplexitätsdimensionen wird dies durch neuartige Datenaggregationsmethoden erweitert, um Modellkomplexität reduzieren zu können, damit dadurch zuverlässige erneuerbare Energiesysteme entworfen werden können.
Komplexitätsmanagement
Zeitliche Aggregation
Räumliche Aggregation

Parallelisierung

Parallelisierung

Die heutigen Rechenressourcen können von vielen parallel-arbeitenden Einheiten beschrieben werden. Die derzeit verfügbaren Löser für mathematische Probleme sind jedoch nur bedingt parallelisierbar, weshalb in diesem Projekt neuartige Zerlegungsmethoden entwickelt und angewendet werden.
Hochperformantes Rechnen
Dekompositionsmethoden

Energiesystemmodell

Energiesystemmodelle

Optimierungsmodelle sind notwendig, um den ökonomisch und ökologisch optimalen Pfad zu einem CO2-neutralen Energiesystem zu ermitteln. Drei unterschiedliche Modelltypen werden in METIS weiterentwickelt: Ein nationales Einknotenmodell zur Bestimmung der optimalen Abwägung zwischen sich änderndem Angebot und Effizienzmaßnahmen, ein Mehrknotenmodell für die Gestaltung der Infrastruktur, und ein Beispielmodell für Lehrzwecke.
Einknotenmodell
Mehrknotenmodell

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